Inkasso
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Inkasso

Wenn man "Inkasso" hört, verbindet man den Begriff erstmal meistens mit Geldeintreibung. Prinzipiell ist dies nicht gänzlich falsch, aber diese Assoziation reduziert diese umfangreiche Tätigkeit auf bloße Forderung von Geldern.

Für viele Firmen sind Aktivitäten der Inkassounternehmen von gravierender Bedeutung, da sie die Solvenz sichern und in entscheidendem Maße die Kundenbeziehungen berühren. Die Gründe für eine stetige Zunahme von Insolvenz liegen vor Allem in einer schlechten Zahlungsmoral der Kunden. Einer drohenden Insolvenz kann engtegengearbeitet werden, indem eine Forderungsbetreibung zeitig und durch entsprechende Maßnahmen eingeleitet wird.

Unter dem Begriff "Inkasso" versteht man also gewöhnlich den Antrag auf ausstehende Zahlungen mit dem Ziel der Begleichung derselben. Mit der Betreibung fälliger Forderungen beschäftigen sich Inkassounternehmen oder Anwaltsbüros und haben die Aufgabe, die Solvenz im Unternehmen zu sichern.

Tipps zur Erkennung seriöser Unternehmen

Bei seriösen Unternehmen wird der Kontakt mit dem Schuldner meistens schriftlich aufgenommen, stets in einem respektvollen und höflichen Ton. Inkasso hat zum Ziel, berechtigte Forderungen zu betreiben. Es ist ebenso ein Ziel, zwischen Schuldner und Gläubiger zu vermitteln, falls dies auf inoffiziellem Wege nicht mehr möglich erscheint. Der Hauptvorteil für den Gläubiger, wenn er ein Unternehmen mit der Forderung beauftragt, liegt darin, dass er ungestört seinem Geschäft nachgehen kann. Es hilft ebenso dabei, die Forderungen zeitig zu erhalten, was wiederum zur positiven Folge hat, dass man erhöhten Kosten für alle Kunden aus dem Weg gehen kann. Inkasso-Unternehmen helfen also ihren Kunden dabei, eine Auszahlung für die erbrachten Leistungen zu erwirken. Eines der Indizien für seriöse Inkassounternehmen ist ihre Organisation zu größeren Interessenverbänden.

Inkassoverfahren

Ein Inkassofall entsteht dann, wenn trotz mehrerer schriftlicher Mahnungen keine Reaktion vom Schuldner kommt. Entscheidet sich der Gläubiger, dass es mit dem entstandenen Inkassofall Inkasso beauftragen möchte, steht dieses erstmal in der Pflicht, den Fall genau zu prüfen. Nachdem das Inkassounternehmen den Schuldner erneut angeschrieben hat und auch auf diese Mahnung hin keine Reaktion erfolgt, werden gerichtliche Verfahren eingeleitet. Außerdem kann es zu einer Zwangsvollstreckung kommen oder, als Endmaßnahme, zum Einzug von verwertbarem Eigentum kommen. Entscheidet sich der Schuldner aber doch, seine Schulden zu begleichen, so kann das Inkassounternehmen Ratenzahlungen, oder Vergleichsvereinbarungen mit ihm ausmachen.

Internet- und Telefoninkasso

Mittlerweile gehört es fast zum Standard, den Service des Internetinkassos anzubieten. Das System beruht auf einer Kundennummer, die der Schuldner nach der Basisprozedur zugeteilt bekommt und mit der er dann den Internetinkassodienst nutzen kann. Beim Internetinkasso hat der Gläubiger jederzeit Einsicht in die Zahlungen und alle weiteren Informationen des Schuldners. Er verfügt über die Möglichkeit, Säumniszuschläge zu verlangen, was vom Dienst automatisch übernommen wird.

Zur Erfahrung gehört es, dass auf schriftliche Mahnungen in der Regel selten reagiert wird. Das kann mit schlechter Zahlungsmoral zusammenhängen, aber auch mit Vergesslichkeit. Anders hingegen beim Telefoninkasso. Hier sind größere Erfolge zu beobachten, zum Teil deswegen, weil ein passender Zeitpunkt für ein Telefonat mit dem Schuldner gefunden werden kann, um ihn an seine ausstehenden Zahlungen zu erinnern.

Egal, um welches Inkassoverfahren es sich handelt – sobald ein Auftrag an das Inkassounternehmen erteilt wird, ist dieses in Zukunft erster Ansprechpartner für den Schuldner.

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