Telefonanlage
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Telefonanlage

Eine Telefonanlage (auch: TK-Anlage) erlaubt es, kostenlose Interngespräche zu führen, sich zu Konferenzen zusammenzuschalten und Gespräche an Mitarbeiter weiterzuleiten. An die Anlage können Endgeräte wie Anrufbeantworter und Faxgeräte angeschlossen werden. Zudem bietet eine TK-Anlage Zusatzfunktionen wie Rufumleitung und das Abspielen von Wartemelodien. Bei Bedarf können Telefonanlagen sogar in Alarmsysteme eingebunden werden.

Bevor Sie Angebote für eine Telefonanlage einholen, sollten Sie sich darüber klar werden, welche Anforderungen erfüllt werden sollen. Hier sind einige Fragen, die Sie bei der Auswahl einer TK-Anlage berücksichtigen können:

  • Wie viele Handapparate werden benötigt?
  • Führen Sie häufig Auslandsgespräche?
  • Welche Zusatzfunktionen soll die Telefonanlage besitzen (z.B. Konferenzschaltung, Makeln)?
  • Soll die Anlage erweiterbar sein?
  • Wie viele Gespräche sollen simultan geführt werden können?
  • Welche Technologie soll genutzt werden (VoIP, ISDN)?

VoIP-Telefonanlagen

Wenn mehrere Telefonaußenleitungen benötigt werden, ist eine VoIP (Voice Over IP)-Anlage eine interessante Option. Mithilfe dieser Technologie werden die Gespräche als Datenpakete über ein Netzwerk (Intra- bzw. Internet) übertragen. Eine VoIP-Telefonanlage ist dann eine geeignete Lösung, wenn die verfügbare Bandbreite für den Datentransport ausreicht. Als Minimum gilt eine DSL-16.000-Leitung mit 16 Mbit/s Down- und 1 Mbit/s Uplink. Bei dieser Datenübertragungsrate können zwei bis vier Personen gleichzeitig Gespräche in akzeptabler Qualität führen.

VoIP bietet den Vorteil, dass sich Echtzeit-Kommunikationslösungen wie UC (Unified Communications) nutzen lassen. Verschiedene Kommunikationskanäle wie mobile Endgeräte, Instant Messaging, interne Telefonie und Videokommunikation werden gebündelt und auf einer gemeinsamen Plattform präsentiert. Über eine individuell gestaltbare Web-Oberfläche erhält der Anwender volle Kontrolle über das Geschehen am Arbeitsplatz.

ISDN-Telefonanlagen

Bei ISDN-Telefonanlagen stehen pro Anschluss zwei Sprachleitungen zur Verfügung, die gleichzeitig genutzt werden können. Je Anschluss können bis zu zehn verschiedene Rufnummern vergeben werden. Es besteht die Möglichkeit, mehrere ISDN-S0-Anschlüsse zu kombinieren; die verwendete TK-Anlage muss diese Option allerdings unterstützen. Über einen S0-Bus lassen sich bis zu acht Geräte anschließen. Darüber hinaus bietet die ISDN-Technologie den S2M-Bus, der es erlaubt, bis zu 30 Gespräche parallel zu führen.

An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass die Swisscom ab dem Jahr 2017 keine ISDN-Leitungen mehr unterstützen will. Die Umrüstung der Kunden auf die VoIP-Technologie hat bereits begonnen. Ältere Anlagen lassen sich häufig über spezielle Adapter VoIP-fähig machen. Unternehmen aus ländlichen Regionen sollten sich frühzeitig nach einer Lösung erkundigen, da nicht überall schnelle DSL- oder Kabelleitungen existieren.

Virtuelle Telefonanlagen

Virtuelle Telefonanlagen basieren auf einer reinen Softwarelösung über VoIP. Der gesamte Telefonverkehr wird über das Internet abgewickelt. Eine solche Telefonanlage hat gewisse Vorteile, da sich das System flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Es sind weder Telefonanschlüsse noch die Installation von Hardware notwendig. Wenn das Unternehmen ortsunabhängig arbeitet und kein Sekretariat benötigt wird, kann über den Einsatz einer virtuellen Telefonanlage nachgedacht werden.

Was kostet eine Telefonanlage?

Da ein Kommunikationssystem immer eine individuelle Lösung ist, sind auch die Preise sehr unterschiedlich. Die Kosten werden vor allem durch die Verbindungsart, die gewünschten Zusatzfunktionen und die Zahl der Teilnehmer bestimmt. Kleinere Unternehmen können mit einem Gesamtpreis von 2.000 bis 6.000 CHF rechnen. Für mittelständische und große Betriebe sind je nach Funktionsumfang und Anzahl der Nebenstellen 10.000 bis 20.000 CHF zu veranschlagen.

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