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Die Anforderungen, die ein Büro-Display erfüllen muss, werden oftmals unterschätzt. Da man am Arbeitsplatz viele Stunden pro Tag auf den Monitor schaut, sollte dieser optimal auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Entscheidend ist vor allem die Größe des Displays. Als Minimum wird eine Bilddiagonale von 19 oder 22 Zoll empfohlen. Je größer die dargestellten Inhalte sind, desto weniger werden die Augen belastet. Weiterhin sollte der Monitor möglichst exakte Einstellungsmöglichkeiten für Helligkeit, Bildschärfe und Kontrast besitzen. Als Richtwert für den Kontrast gilt ein Verhältnis von 1000:1, für die Helligkeit 250 Candela pro Quadratmeter.

Arbeitet man im Bereich der Video- oder Bildbearbeitung, ist es außerdem von Bedeutung, dass das Display eine exakte Farbwiedergabe und einen großen Betrachtungswinkel bietet. Eine entspiegelte Oberfläche ist heute bei Büro-Monitoren Standard. So wird verhindert, dass die Reflexionen des Umgebungslichts die Augen ermüden.

Achten Sie auf die Höhenverstellbarkeit

Dem Fuß des Displays kommt bei Büroarbeitsplätzen eine große Bedeutung zu. Um den Bildschirm möglichst ergonomisch einzustellen, sollte darauf geachtet werden, dass die Höhe stufenlos angepasst werden kann. Auf diese Weise erreicht man einen optimalen Betrachtungswinkel, sodass Rücken- und Nackenschmerzen gar nicht erst entstehen.

Hilfreich ist es außerdem, wenn das Display um 90 Grad gedreht werden kann. Der Wechsel vom Landschafts- in den Porträtmodus kann in einigen Anwendungsbereichen von großem Nutzen sein. Bei DTP (Desktop Publishing)- und Textanwendungen erhält der Nutzer mehr Raum auf dem Monitor, sodass störendes Scrollen entfällt.

Die richtige Auflösung

Bei Displaygrößen von 21 bis 22 Zoll ist eine Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln für eine scharfe Zeichendarstellung ausreichend. Technisch ist heute auch mehr möglich – inzwischen sind Displays mit Auflösungen von 1.920 x 1.440 oder 2.048 x 1.536 Bildpunkten im Handel. Bei Filmen ist eine HD-Auflösung (1920x1080 Bildpunkte) üblich. Für Textanwendungen ist dies jedoch nicht immer die beste Wahl: Zwar lassen sich so mehr Inhalte anzeigen, die Darstellung fällt jedoch kleiner aus und ist somit schlechter lesbar. Als Ideal gilt eine Pixeldichte von 100 ppi (Pixels Per Inch).

Diese Schnittstellen braucht ein Büromonitor

Full-HD-Monitore verfügen standardmäßig über eine HDMI-Schnittstelle. Teurere Modelle bieten außerdem VGA-, DVI- und Displayport-Anschlüsse. Wer sein mobiles Endgerät mit dem Display verbinden will, benötigt zusätzlich eine MHL (Mobile High Definition Link)-Schnittstelle. Praktisch ist es, wenn der Bildschirm einen USB-Anschluss besitzt. In diesem Fall kann man Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner an das System anbinden, ohne unter den Schreibtisch zu kriechen.

Was kosten Displays für den Büroeinsatz?

Die Preise für Displays sind innerhalb der letzten Jahre stark gefallen. 22-Zoll-Monitore mit einfacher Ausstattung sind schon für 120 bis 150 Franken zu haben. Derartige Modelle verfügen meist über ein TN (Twisted Nematic)-Panel, das im Hinblick auf den Betrachtungswinkel gewisse Schwächen hat. Wer Wert auf Farbtreue und weite Blickwinkel legt, sollte sich für ein Display mit IPS (Inplane Switching)- oder PVA (Patterned Vertical Alignment)-Panel entscheiden. Monitore dieser Klasse kosten zwischen 400 und 1.000 Franken.

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